akte ö. dipus: anamnese/psychoanalyse/selbsttherapie/
jaaaaaajaja, kein stress!
mir schwant schreckliches, das blog wird vernachlässigt.
wahrscheinlich war der heutige tag (den abend ausgenommen, aber das impliziert ja auch schon der begriff selbst. zumindest fast. germanistik?) die strafe für das verwaiste blog. vielleicht lag es auch am schumann, der momentan schleifen gelassen wird. alles dümpelt nur so vor sich hin. eine verrohung der sitten, wie mir scheint! wo soll das nur enden? - richtig! im alkoholkonsum, wie immer :)
nun zum heutigen highlight der show:
wann habe ich ein alkoholproblem?
wenn jemand während des letzten Jahres drei oder mehr der folgenden Kriterien gleichzeitig aufweist
los geht's!
1. starker wunsch oder zwang, psychotrope substanzen zu konsumieren.
- zweifelsohne ja!
2. verminderte kontrollfähigkeit bezüglich:
-beginn
-beendigung
-menge des konsums
- hmm, najaaaa. sagen wir jein. also tendenziell nein.
3. ein körperliches entzugssyndrom bei beendigung oder reduktion des konsums (unruhe, qualvolle gefühle, körperliche entzugserscheinungen)
- ich sehe weiße mäuse! huaawuah! man verfolgt mich. sie wollen mich töten.
nein!
4. nachweis einer toleranz
um die ursprünglich durch niedrige dosen erreichten wirkungen hervorzurufen, sind zunehmend höhere dosen erforderlich
- ahja, wer kotzt, fliegt. das trainiert ungemein, haha.
5. fortschreitende vernachlässigung anderer vergnügen oder interessen, erhöhter zeitaufwand, um die substanz zu beschaffen, zu konsumieren oder sich von den folgen zu erholen
- psychokater :) "scheiß auf mathe, heut geht abfahrt im logo". ja!
6. anhaltender substanzkonsum trotz nachweises und wissen um schädliche folgen wie. z.B. leberschädigung (arztdiagnose), depressive verstimmungen etc.
- waaaaas? alkohol ist schädlich? dann hör ich aber sofort damit auf.
summa sumarum: vier mal "ja". was schließen wir daraus? laut dr. künkele ist eine heilung ab 3,5 positiven antworten völlig ausgeschlossen und ein behandlungserfolg in der geschichte der schulmedizin nicht nachweisbar (quelle: "das alkoholproblem". sponsored by jack daniels.)
also wird sich der libertinage (das wort könnte ich dreidäusend mal am stück benutzen, weiß auch nicht warum) mehr hingegeben als je zuvor.
ich halt es hier ganz mit folgender weisheit: "death is no reason to live slowly. it's justification for a decadent lifestyle."
wer den urheber errät, darf sich bald als gewinner eines sonderpreises glücklich schätzen.
back to topic plz!!!
ohohohoh, wenn ich heute wieder so verwirrt schreibe, wirkt sich das bestimmt auf meine träume aus. wenn ich mich überhaupt an sie erinnern kann -______________-
naja, morgen bin ich wieder florestan, glaube ich. es wäre an der zeit.
mir schwant schreckliches, das blog wird vernachlässigt.
wahrscheinlich war der heutige tag (den abend ausgenommen, aber das impliziert ja auch schon der begriff selbst. zumindest fast. germanistik?) die strafe für das verwaiste blog. vielleicht lag es auch am schumann, der momentan schleifen gelassen wird. alles dümpelt nur so vor sich hin. eine verrohung der sitten, wie mir scheint! wo soll das nur enden? - richtig! im alkoholkonsum, wie immer :)
nun zum heutigen highlight der show:
wann habe ich ein alkoholproblem?
wenn jemand während des letzten Jahres drei oder mehr der folgenden Kriterien gleichzeitig aufweist
los geht's!
1. starker wunsch oder zwang, psychotrope substanzen zu konsumieren.
- zweifelsohne ja!
2. verminderte kontrollfähigkeit bezüglich:
-beginn
-beendigung
-menge des konsums
- hmm, najaaaa. sagen wir jein. also tendenziell nein.
3. ein körperliches entzugssyndrom bei beendigung oder reduktion des konsums (unruhe, qualvolle gefühle, körperliche entzugserscheinungen)
- ich sehe weiße mäuse! huaawuah! man verfolgt mich. sie wollen mich töten.
nein!
4. nachweis einer toleranz
um die ursprünglich durch niedrige dosen erreichten wirkungen hervorzurufen, sind zunehmend höhere dosen erforderlich
- ahja, wer kotzt, fliegt. das trainiert ungemein, haha.
5. fortschreitende vernachlässigung anderer vergnügen oder interessen, erhöhter zeitaufwand, um die substanz zu beschaffen, zu konsumieren oder sich von den folgen zu erholen
- psychokater :) "scheiß auf mathe, heut geht abfahrt im logo". ja!
6. anhaltender substanzkonsum trotz nachweises und wissen um schädliche folgen wie. z.B. leberschädigung (arztdiagnose), depressive verstimmungen etc.
- waaaaas? alkohol ist schädlich? dann hör ich aber sofort damit auf.
summa sumarum: vier mal "ja". was schließen wir daraus? laut dr. künkele ist eine heilung ab 3,5 positiven antworten völlig ausgeschlossen und ein behandlungserfolg in der geschichte der schulmedizin nicht nachweisbar (quelle: "das alkoholproblem". sponsored by jack daniels.)
also wird sich der libertinage (das wort könnte ich dreidäusend mal am stück benutzen, weiß auch nicht warum) mehr hingegeben als je zuvor.
ich halt es hier ganz mit folgender weisheit: "death is no reason to live slowly. it's justification for a decadent lifestyle."
wer den urheber errät, darf sich bald als gewinner eines sonderpreises glücklich schätzen.
back to topic plz!!!
ohohohoh, wenn ich heute wieder so verwirrt schreibe, wirkt sich das bestimmt auf meine träume aus. wenn ich mich überhaupt an sie erinnern kann -______________-
naja, morgen bin ich wieder florestan, glaube ich. es wäre an der zeit.
[ eusebius | 2004-11-16 ]
http://www.iogt.ch/abhaengig/sagen.htm
woher deine tolle weisheit kommt, weiß ich leider nicht. cheaten will ich nicht´, deswegen bin ich wieder die blöde. aber was man hat, das hat man, näää? :(