dadadaaaahdada.

rachmaninoffrachmaninoffrachmaninoffrachmaninoffrachmaninoff!!!

mehr davon. jetzt.

we're all mad here.

14. märz, 2:29.

i am on reprieve,
lacking my joie de vivre,
missing my gay paris,
in this desert dry.

und obwohl ich unheimlich gar nicht schlaflos bin, tue ich manchmal so und mein kopf gaukelt mir geschichten vor, die jeglicher realität entbehren und mich verängstigt zurücklassen.

(memo an mich selbst: darüber nachdenken, weniger kryptisch zu werden.)

si tu n'étais pas là...

impressionen.







wouldn't it be nice?

heute bin ich ein indifferenter und gleichzeitig nicht differenzierbarer klumpen aus den beiden gegenspielern (moment. die ähnlichkeit zum violinisten ist verblüffend!) meiner selbst.
erstaunt bin ich auch: von der unerschöpflichen bedeutung der musik für meine lebensqualität, denn das studium von paris-reiseführern und merian-katalogen befreit in kombination mit...ihr - und nicht nur ihr - von der erdrückenden last der geistigen leere und unausgeglichenheit. die vorfreude obsiegt und ich fühle mich psychisch gesättigt.
da keimt wiederholt der oftmals als unsinnig verworfene gedanke an die spätere profession auf diesem gebiet auf. womit sisyphos' felsblock sich an der spitze des hanges befindet.
ich folge dem spiel der kräfte und bete für die geringe bedeutung von 13 %.

i saved your voice from the telephone. i play it back on the message machine.

entdeckung des tages.

wenn man bei der google bildersuche nach "keine lust" sucht, findet man auf der ersten seite ein bild aus lost in translation.

badum-ch!


präzisierung: das bild "heinz, kein bock mehr" ist eine sensation.
(um das licht des hübschen bildes von herrn ward nicht unter den scheffel zu stellen, gibt es an dieser stelle einen link.


ich höre.


bob dylan
blonde on blonde

ich lese.


fjodor m. dostojewski
schuld und sühne

ich spiele

ich bin.

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